KREISVERBAND ANHALT-BITTERFELD
Artjom Pusch
    • geboren am 17. Juli 1987 in der sibirischen Stadt Prokopjewsk
    • mit 10 Jahren mit der Mutter aus Russland nach Deutschland gekommen
    • in Burg b. Magdeburg aufgewachsen
    • Studium Wirtschaftsingenieurwesen in Karlsruhe, München und Sydney
    • Master-Abschluss in Management in Leipzig
    • gearbeitet bei bei BMW, Daimler und Bosch
    • seit 2014 Unternehmer, Gründung und Aufbau mehrerer erfolgreicher Startups aus dem Bereich der Digitalisierung
    • Prokurist einer Investment-Gesellschaft, welche bundesweit in innovative Technologie- Unternehmen investiert und diese unterstützt
    • seit 2005 Mitglied der CDU

    Ich bin mit den europäischen Werten wie Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit aufgewachsen und werde alles tun, um diese zu schützen. Dennoch brauchen wir eine Reform der EU-Institutionen, um sie effizienter, transparenter und bürgernäher zu gestalten.

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    • Asyl-Missbrauch soll bekämpft, und die am stärksten betroffenen Mitgliedstaatensollen besser unterstützt werden. Bei Einreisenden benötigen wir die Einführung eines Screenings vor der Einreise, dazu gehört eine vollständige Identifizierung, Sicherheitsüberprüfung, und die Registrierung in der Eurodac-Datenbank.
    • Die europäischen Außengrenzen können mit einem besseren Grenzschutz und einer stärkeren Küstenwache geschützt werden. Wir müssen den Kampf gegen organisierte Kriminelle und Schlepper intensivieren, die das Leid der Menschen ausnutzen.
    • Zur Bekämpfung von Terrorismus und organisierter Kriminalität sollten Daten von Polizei, Staatsanwaltschaften und Nachrichtendiensten EU-weit ausgetauscht und die Zusammenarbeit verbessert werden. In Bezug auf die Migration setze ich mich nur für eine kontrollierte und geregelte Zuwanderung ein und lehnt illegale Einwanderung ab.
    • Ich trete dafür ein, dass wir in Sachsen-Anhalt noch mehr von einer starken und wettbewerbsfähigen europäischen Wirtschaft profitieren. Alles, was Innovationen und Wachstum fördert und Arbeitsplätze schafft, ist gut für unser Land. Wir Sachsen-Anhalter können unsere geographische Lage in der Mitte Europas noch besser nutzen.
    • Wir müssen neue Technologien, und den digitalen Fortschritt fördern. Es ist wichtig, Zukunftstechnologien bei uns anzusiedeln (die Halbleiter-Produktion und Batteriezellproduktion sind Schritte in die richtige Richtung).
    • Wir Europäer müssen aufpassen, nicht in Abhängigkeit von anderen Teilen der Welt zu gelangen. Der europaweite Ausbau der IT-Infrastruktur muss weiter gefördert werden, vor allem bei uns in Sachsen-Anhalt.